Mit aktuellen Kennzahlen die Produktion flexibel steuern

CeBIT 2010 – Das neue Modul X/TIME®-KPI unterstützt die Unternehmen dabei, Trends und Entwicklungen flexibel auszuwerten. Bereits auf Knopfdruck können die Kennzahlen aus dem MES heraus in jeder gewünschten Verdichtungsstufe analysiert werden. Diese aktuellen Kennzahlen lassen sich für die sofortige Behebung von Störungen nutzen, Verbesserungsmaßnahmen können unmittelbar eingeleitet werden.

„Die aktuellen Entwicklungen auf dem Markt erfordern in den Unternehmen kurzfristige und flexible Reaktionen. Durch Überwachung der Produktion mittels Kennzahlen werden Abweichungen unmittelbar deutlich und dank integriertem Alarmmanagement an die Verantwortlichen eskaliert“, erläutert Stefan Schumacher, Bereichsleiter MES-Beratung im Hause der GFOS und verantwortlich für die Entwicklung dieses Moduls.

Um die vorliegenden Daten aus dem MES heraus für den gezielten Verbesserungsprozess nutzbar zu machen, braucht es Werkzeuge, die die Abläufe im Unternehmen mit deutlich reduzierter Komplexität abbilden und die verfügbaren Informationen verdichten. GFOS hat mit X/TIME®-KPI ein solches Werkzeug geschaffen. X/TIME®-KPI orientiert sich bei der Kennzahlenberechnung an dem vom VDMA entwickelten „MES-Kennzahlen“ Einheitsblatt 66412.

„Die hier definierten Kennzahlen lassen sich jedoch an firmenspezifische Anforderungen anpassen, dafür wurde eigens ein spezielles Tool entwickelt und in X/TIME® integriert“, erläutert der erfahrene Berater die Flexibilität des neuen Moduls.

Die ebenso integrierte Drill Down Funktionalität, die die Ursachenanalyse bei Abweichungen deutlich erleichtert, ermöglicht es zudem, in jeder Auswertung bereichsübergreifende Kennzahlen über die Werke, Kostenstellen, Abteilungen bis hin zu jedem einzelnen Arbeitsplatz herunter zu brechen.

„X/TIME®-KPI erlaubt es den Unternehmen, sich kurzfristig auf veränderte Situationen einzustellen“, bestätigt Burkhard Röhrig, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der GFOS mbH, der federführend an der Entwicklung des VDMA Einheitsblattes mitgearbeitet hat.

CeBIT, 02. – 06.03.2010 in Hannover
Halle 6, Stand E.16

Ansprechpartner für Rückfragen:

Dr. Christine Lötters
Frau Julia Deuker
Cathostr. 5
45356 Essen
Tel. +49 (0)201 / 61 300 -750 / -710
Fax +49 (0)201 / 61 93 17
E-Mail: presse@gfos.com

Media Contact

Julia Deuker GFOS mbH

Weitere Informationen:

http://www.gfos.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2010

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer