Durch Einsatz der Groupware können sich Unternehmen die Vorteile der populären Technologien in Kombination zu Nutze machen. Gleichzeitig profitieren sie von der Möglichkeit der Anbindung mobiler Endgeräte (z.B. PDAs) auf Windows-Basis sowie einem kostenlosen Pushdienst.
Zarafa vereint neben den technischen Features von Microsoft Exchange zahlreiche weitere Funktionalitäten und stellt auf Grund der Preisgestaltung eine günstige Alternative zu dem Produkt des Marktführers dar. Auf der CeBIT präsentiert Zarafa das neue Release 6 und die SAAS (Software as a Service)-Version ihrer Groupware.
Für die meisten Windows-Anwender ist Microsoft Outlook zu einem unverzichtbaren Tool geworden - und dies häufig in Verbindung mit Microsoft Exchange, das Mitarbeitern im Unternehmen den gemeinsamen Zugriff auf Outlook-Daten ermöglicht. Dass es eine bessere Alternative gibt, zeigt die Zarafa Deutschland GmbH auf der CeBIT 2008. Sie bietet mit dem Zarafa Groupware-Server eine Software, die die Vorteile von Outlook und Linux vereint. "Häufig setzen Unternehmen auf Grund von Kosten-, Flexibilitäts- und Sicherheitsaspekten Linux-Systeme ein, möchten aber nicht auf den Komfort ihres gewohnten Outlooks verzichten", erklärt Andreas Rösler, Director Business Development der Zarafa Deutschland GmbH. "Wir bieten Unternehmen die Möglichkeit, die Potenziale beider Technologien voll auszuschöpfen, indem wir ihnen eine Groupware an die Hand geben, die mit einem für Linux-Groupwarelösungen neuem Ansatz eine saubere Anbindung des Outlooks von Windows-PCs an einen Linux-Server ermöglicht", ergänzt Rösler.
Zarafa realisiert sowohl die Nutzung über MS Outlook 2000 bis 2007 mit Groupwarefunktionen als auch über WebAccess in AJAX-Technik im Outlook Look & Feel unter Firefox und Internet-Explorer sowie IMAP- und iCal-Anbindung beispielsweise für Thunderbird oder Macintosh. Der Zarafa-Server läuft unter allen gängigen Linux-Distributionen und lässt sich nahtlos in die bisherige E-Mail-Umgebung integrieren. Er bietet dabei auch native Unterstützung nahezu aller mobilen Geräte durch den eigens entwickelten kostenfreien Pushdienst Z-Push.
"Wir offerieren dem Anwender sämtliche Features, die Exchange beinhaltet, sowie viele weitere - und dies zu weniger als 50% des Lizenzpreises von Microsoft", erklärt Andreas Rösler. Die Version 6.00, die pünktlich zur CeBIT präsentiert wird, wurde um Funktionalitäten wie den neuen Cached/Offline-Modus für Outlook, den Multi-User Kalender im WebAccess und neue Enterpriselevel-Funktionen (Attachments sind z.B. optional aus Datenbank entfernbar) erweitert. Mit dem Release 6.10, das zeitgleich gelauncht wird, bringt Zarafa eine spezielle Hosting-Version auf den Markt, die Multidomain-fähig und somit kostensparend ist - damit ergibt sich ein Mitbewerberprodukt zu Hosted Exchange, das zu einem Bruchteil der Kosten für ISPs angeboten wird. "Mit der neuen SAAS Version können ISPs bis zu 80% Kosten einsparen. Somit wird es erstmals möglich sein, den Massenmarkt mit Business-Class Groupware zu versorgen" gibt Helmuth Neuberger, Geschäftsführer Zarafa Deutschland, die Richtung für die neue Produktlinie vor.
Die Vorteile im Überblick:
| Deutsche Messe AG
Weitere Informationen:
http://www.zarafaserver.de
http://www.cebit.de
Weitere Berichte zu: > Outlook > Outlook-Daten
Professionelles Drucken für Windows Server 2008
10.03.2008 | ThinPrint GmbH
Verbesserte Diagnostik von Herzrhythmusstörungen
10.03.2008 | Vitaphone GmbH
Auf der Hannover Messe 2018 präsentiert die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), wie Astronauten in Zukunft Werkzeug oder Ersatzteile per 3D-Druck in der Schwerelosigkeit selbst herstellen können. So können Gewicht und damit auch Transportkosten für Weltraummissionen deutlich reduziert werden. Besucherinnen und Besucher können das innovative additive Fertigungsverfahren auf der Messe live erleben.
Pulverbasierte additive Fertigung unter Schwerelosigkeit heißt das Projekt, bei dem ein Bauteil durch Aufbringen von Pulverschichten und selektivem...
At the Hannover Messe 2018, the Bundesanstalt für Materialforschung und-prüfung (BAM) will show how, in the future, astronauts could produce their own tools or spare parts in zero gravity using 3D printing. This will reduce, weight and transport costs for space missions. Visitors can experience the innovative additive manufacturing process live at the fair.
Powder-based additive manufacturing in zero gravity is the name of the project in which a component is produced by applying metallic powder layers and then...
Ingenieure des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) in Dresden haben in Kooperation mit Industriepartnern ein innovatives Verfahren...
Physiker des Labors für Attosekundenphysik, der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben eine leistungsstarke Lichtquelle entwickelt, die ultrakurze Pulse über einen Großteil des mittleren Infrarot-Wellenlängenbereichs generiert. Die Wissenschaftler versprechen sich von dieser Technologie eine Vielzahl von Anwendungen, unter anderem im Bereich der Krebsfrüherkennung.
Moleküle sind die Grundelemente des Lebens. Auch wir Menschen bestehen aus ihnen. Sie steuern unseren Biorhythmus, zeigen aber auch an, wenn dieser erkrankt...
Physicists at the Laboratory for Attosecond Physics, which is jointly run by Ludwig-Maximilians-Universität and the Max Planck Institute of Quantum Optics, have developed a high-power laser system that generates ultrashort pulses of light covering a large share of the mid-infrared spectrum. The researchers envisage a wide range of applications for the technology – in the early diagnosis of cancer, for instance.
Molecules are the building blocks of life. Like all other organisms, we are made of them. They control our biorhythm, and they can also reflect our state of...
Anzeige
Anzeige
infernum-Tag 2018: Digitalisierung und Nachhaltigkeit
24.04.2018 | Veranstaltungen
Fraunhofer eröffnet Community zur Entwicklung von Anwendungen und Technologien für die Industrie 4.0
23.04.2018 | Veranstaltungen
Mars Sample Return – Wann kommen die ersten Gesteinsproben vom Roten Planeten?
23.04.2018 | Veranstaltungen
Von der Genexpression zur Mikrostruktur des Gehirns
24.04.2018 | Biowissenschaften Chemie
Bestrahlungserfolg bei Hirntumoren lässt sich mit kombinierter PET/MRT vorhersagen
24.04.2018 | Medizintechnik
RWI/ISL-Containerumschlag-Index auf hohem Niveau deutlich rückläufig
24.04.2018 | Wirtschaft Finanzen