JET-SECURITY Identity- und Accessmanagement für BS2000/OSD

LOGON-Security bietet die Möglichkeit den Zugang zu definierten Benutzerkennungen, für die Betriebsarten Dialog (Teilnehmerbetrieb), Batch und Remote einzuschränken. Die Administration der Zugangsberechtigungen erfolgt zentral und dezentral (Check-, Gruppen- und Untergruppen-Verwalter) mit modernen Oberflächen (SDF) und ist nicht an die Funktion des Systemverwalters gebunden.

LOGON-Check bietet die Erweiterung dieses Verfahrens durch die Abfrage eines Kennwortes für einzelne Benutzer einer Benutzerkennung im Dialog-Betrieb.

FILE-Security ersetzt die Exits für Dateiüberwachung (OPEN-, ERASE- und CATALOG-Exits) komplett durch ein neues Verfahren und ist verfügbar ab BS2000/OSD Version 3.0. Die Überwachung schließt auch ERASE- und CATALOG-Makros ein. Der Umfang der Überwachung und Protokollierung wird erweitert und durch eine Parameterdatei definiert.

CONSOLE unterstützt die Schnittstelle $CONSOLE des BS2000/OSD in $DIALOG (Teilnehmerbetrieb) für beliebige Benutzerkennungen. Das Programm kann im Dialog- und/oder Stapelbetrieb aufgerufen werden, um Operatorkommandos einzugeben. Das Programm ist nicht abhängig von einer bestimmten BS2000/OSD-Version.

WATCHDOG überwacht den CPU-Verbrauch von Aufträgen (Dialog / Batch getrennt).
Mit MESSAGE-Collect kann die Ausgabe aller JET-SECURITY Messages, sowie bis zu 150 zusätzliche BS2000-Meldungskeys, in eine separate Datei erfolgen.

Funktionen von JET-SECURITY:

Datenstationen können unter einem Namen als Pool verwaltet werden
Definierte Datenstationen vom Teilnehmerbetrieb total ausschließen.
Verwendung eines JOB-Namens bei Dialog-Logon erzwingen.
Dynamische Veränderung der Zugangsberechtigungen im laufenden Betrieb.
Einstellung der maximalen Lebensdauer eines LOGON-Kennwortes.
Abfrage eines zusätzlichen individuellen Kennwortes (CHECK-Kennwort) für
einzelne Benutzer einer Benutzerkennung im Dialogbetrieb.
Änderungszwang des CHECK-Kennwortes nach einer frei definierbaren Zeit.
Einstellbare Max. Anzahl von LOGON-Fehlversuchen
Optionales Verhalten bei LOGON-Fehlversuchen
Vereinfachung der Verwaltung durch Zusammenfassung von lokalen Prozessoren (Host, Vorrechner) zu OWN-PROCESSOR. Dadurch schnell einfacher Schutz.
Protokollierung der Logon-Versuche, auch ungültige, in die Datei SYS.CONSLOG
Alle Aktionen unter TSOS, Anwender und eingegebene Kommandos, können protokolliert werden.
Zentrale und revisionssichere Protokollierung aller Kommando- und Systemeingaben von definierten Dialog-Tasks.
Verwaltung der Benutzereinträge und des Public-Space mit JOINLIST.
Kennungen können zu Gruppen zusammengefasst werden (generische Namen).
Zwangsprotokoll des Inhaltes der 'Datei mit den Zugangsberechtigungen' nach jeder Änderung mit einem Veränderungsstand.
Maximalzahl der gleichzeitig aktiven Dialog-Tasks einstellbar.
Es werden die Versionen OSD 3.0, bis 5.0 unterstützt.
FILE-Security kann die zu überwachenden Dateien auswählen nach:
Dateinamen (mit und ohne Cat-ID bzw. User-ID, teilqualifiziert)
AUDIT-Merkmal im Dateikatalog,
TASK-Mode
Aufrufer (Benutzerkennung und optional Jobnamen).
x-PRESS
Komprimierungs- und Konvertierungsprodukt für Datenfernübertragung und Archivierung
MVS, VSE, BS2000/OSD, VMS, OpenVMS,
Stratus/FTX, /VOS, AIX, HP-UX, Ultrix, OSF/1,
Linux, SCO-UNIX, SINIX, SunOS, OS/2, Win32
durch neues Verfahren, Komprimierung größer 75%
reduziert Speicherplatz und Übertragungszeit
Schutz des Komprimates durch neues Verschlüsselungsverfahren
Konvertierung von Daten durch frei definierbare Umsetztabellen
Komprimierung von PO-Dateien bzw. Dateigruppen möglich
(Auswahl mit sogenannten Wildcards, z.B. *.ASM)
Komprimierung von MVS / VSAM-Dateien
Komprimierung mehrerer Dateien über eine File-Liste in eine Pooldatei, sowie Dekomprimierung einzelner Dateien aus diesem Pool.
Möglichkeit des direkten satzweisen Lese-Zugriffs auf komprimierte Einzel-Dateien durch Komprimierung mit DA-Index.
Unterprogramme für Komprimierung und Dekomprimierung sind betriebssystemunabhängig und reentrant, dadurch….
– gleichzeitige Komprimatsbearbeitung beliebig vieler Dateien durch ein Anwendungsprogramm.
– auch unter CICS einsetzbar.
Schnittstelle zu „Siron“, ESR, ARCIS und CFS.
Komprimatsdatei möglich im FIX Format mit einer Recordlänge von 80, 128, … (in Schritten von 64), 2048
keine Analyseläufe oder Tabellenpflege
NLS = National Language Support, Meldungen in verschiedenen Sprachen möglich (z.Zt. Englisch und Deutsch)
einfach zu bedienen – wie ein Kopierprogramm
erhöhte Leistung, reduzierte Kosten
Komprimat austauschbar zwischen allen Betriebssystemen
sofort einsatzfähig nach ca.15-minütiger Installation
kostenloser 30-Tage-Test
COSORT
THE OPEN SYSTEMS STANDARD
Genau so wie commerzielle, wissenschaftliche, behördliche, und Clickstream Daten wachsen, so wächst der Wert von CoSORT. Das Paket wird dort benötigt, wo immer auch sortiert, geladen und Reports erstellt werden. CoSORT ist bestens bekannt für seine Offenheit bei Mainframe (legacy) Sort und Batch COBOL Migratio-nen nach Unix und Windows NT/2000, sowie seine führende Rolle bei der Beschleunigung von Database Utility Operationen und Data Warehouses (ETL).

Das CoSORT Paket ist eine Sammlung von Routinen für Datei Sortierung, für Ein-weg Extraction, Sortierung, Zusammenfassungen, und Reporting, sowie die Unterstützung der Sort Functionalität in Datenbanken, Data Warehouses, und Applicationsprogrammen.

Volle Sort / Merge / Join Funktionalität.
Beschleunigte SMP-Sorts für VLDB und Data Warehousing.
Vielzahl von End-User- und Applikations-Entwicklungstools für alle Anwender.
Unterstützt alle Datentypen, Dateigrößen und JOB Anforderungen.
COBOL, Microsoft und Clickstream Matadaten Support in Copybook, CSV und Web Log Formaten, HTML Output für fertige WEB-Reports.
Immens schnellerer Ersatz für:
MF COBOL, für Unix und NT
Software AG Natural, für Unix
SAS System 7 and 8, für Unix
Cincom Supra SQL, für Unix und NT
Unix SVR4 /bin/sort
Syncsort Unix R2, volles Produkt Replacement
Critical Path (PeerLogic/UniKix) LiveContent BATCH (EBF) Sort
CoSORT Load Accelerator für DB2; Loader Sort, für Unix
SQL basierte Selektions-, Reformatierungs- und Report-Sprache.
Möglichkeit Mainframe Sort-Scipts zu konvertieren, erhalten und debuggen.
Offene API, die den Programmierer von der proprietären Sort Syntax befreit.
Skalierbarkeit über Hardware, Software, Prozessoren, Memory und Disk.
Unbegrenzte binäre, numerische und zeichenorientierte Schlüssel in fixer oder floating Position.
Unbegrenzte Anzahl von Input-Dateien, Dateitypen, Feld- und Key-Kriterien.
Coroutinen Architektur für minimalen I/O.
Komplettes Single- und Multiple-CPU Tuning.
Common Interface für alle UNIX und Win32 Plattformen.
Cross-Plattform GUI für lokales Erzeugen und Remote starten von Sort-Scripts.
ESR®
Extended Service Routine
Ein universelles Dateibearbeitungsprogramm für BS2000/OSD
Ein- und Ausgabedateien können unterschiedliche Zugriffsmethoden und Satzformate haben.
SAM- und ISAM-Dateien werden satzweise,
PAM- und BTAM-Dateien dagegen blockweise verarbeitet.
Dateien beliebigen Formates (z.B. Datenbanken) benötigen die Bereitstellung der Daten über eine ESR-Benutzerschnittstelle.

Es werden alle gängigen Geräte der Nah- und Fernperipherie unterstützt. Einige elementare Funktionen sind:

Sätze nach verschiedenen Suchbedingungen auswählen.
Ausgewählte Sätze in Dateien, Listen oder auf Datenendgeräte ausgeben.
Report-Funktion.
Dateieigenschaften der Ausgabe- gegenüber der Eingabedatei beliebig verändern.
Eingabesätze feldweise aufbereiten (umstrukturieren).
Gruppenwechselverarbeitung mit Rechenoperationen.
Satzinhalte verändern (updaten).
Duplizieren von Datenträgern (Magnetbänder/-kassetten)
Bildung von Prüfzahlen (HASH-Codes) für Dateien.
Vergleichen von Dateien.
Blättern in druckaufbereiteten Dateien am Datensichtgerät.
Zahlreiche fertige ESR-Exit-Programme für spezielle Probleme.
Banddateien blockweise ansehen, aufbereiten, drucken.
Unterstützung von JOB- und SDF-P-Variablen.
PAM-Dateien und PLAM-Elemente über Standardexits lesen.
31-Bit Modus.
ESR kann sowohl im Stapel- als auch im Dialog-Modus ablaufen. Der Programmablauf wird durch Steueranweisungen modifiziert.
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