CeBIT 2007: Themenservice aktuell

Daten-Chaos? So finden Sie Ihre Familienfotos!

Der Besuch sitzt gespannt vor dem PC, gerade kam man auf den Urlaub in Südafrika vor vier Jahren zu sprechen. Der Gastgeber sucht per Maus bereits länger hektisch in den Dateien: Wo war jetzt noch das Foto von der Tochter, als sie am Strand diese riesige Sandburg gebaut hat?

Nicht nur Hobby-Fotografen, auch Profis kennen das Problem, Ordnung in ihr Fotoarchiv zu bringen. Um Bilder künftig schneller wieder finden zu können, haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT und des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik HHI die Software „aceMedia“ entwickelt, ein System, das erstmals auf der CeBIT 2007 vorgestellt wird.

Es erkennt beispielsweise, ob eine Aufnahme drinnen oder draußen gemacht wurde, und kann sich Gesichter und Landschaften merken. Weiter kann es Bilder und Videos nach Themenbereichen oder Zeiträumen ordnen. Das Prinzip: Beim Einspeichern analysiert das System bereits eine Vielzahl von visuellen und inhaltlichen Eigenschaften.

Ein Pocket-PC Photobrowser ordnet mit dem gleichen System Bildbestände auf mobilen Handheld-Geräten. Da er von jedem Bild ein Thumbnail, ein Minibild mit kleinerer Datengröße erstellt, kann das mobile Gerät auch größte Suchen bewältigen, die normalerweise nur leistungsfähige große Rechner schaffen.

Der Pocket-PC Photobrowser könnte – so die Forscher des Fraunhofer-Instituts – bereits in wenigen Monaten auf den Markt kommen und auf jedem Handheld-Gerät mit mobilen Windows-Betriebssystemen installiert werden.

Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT
Schloss Birlinghoven
D-53754 Sankt Augustin
Tel.: +49-2241 / 14-28 08
FAX: +49-2241 / 14-20 80
www.fit.fraunhofer.de
Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik
Heinrich-Hertz-Institut HHI
Einsteinufer 37
D-10587 Berlin
Tel.: +49-30/31002-0
FAX: +49-30/31002-213
www.hhi.fraunhofer.de
Ansprechpartnerin auf der CeBIT 2007:
Birgit Niesing (Tel. +49(0)89 /1205-13 04)
Halle 9, Stand B36
E-Mail: birgit.niesing@zv.fraunhofer.de
Spielekonsole für Top-Chirurgen
Er heißt „Da Vinci“ und ist einer der Stars der CeBIT 2007 im Bereich der TeleHealth – Internationale Kongressmesse für telemedizinische Technologien und Anwendungen, die am 19. und 20. März im Convention Center (CC) auf dem Messegelände stattfindet. „Da Vinci“ ist aber kein Mensch, sondern ein Operationsroboter, der Ärzte bei der höchst anspruchsvollen so genannten Schlüsselloch-Chirurgie unterstützt.

Mit „Da Vinci“ sind die bei vielen operativen Eingriffen oft großen Schnitte unnötig. Sie müssen nur noch so klein sein, dass durch sie die benötigten Instrumente sowie eine Kamera geschoben werden können. Das Besondere dabei: Nicht der Operateur, sondern „Da Vinci“ hält und bewegt die Instrumente. Doch keine Sorge, noch operiert „Da Vinci“ nicht selbst, sondern wird durch einen Mediziner mit einer Art Spielekonsole gesteuert. Dabei orientiert sich der Chirurg an dreidimensionalen und bis zu 15-fach vergrößerten Kamerabildern. Sollte ihm dabei jedoch die berühmte ruhige Hand fehlen, greift „Da Vinci“ ein und korrigiert.

Intuitive Surgical, Inc.
5, Place Royale
F-78100 Saint-Germain en Laye
Tel: +33-1 / 390 426 60
Fax: +33-1 / 390 426 61
www.intuitivesurgical.com
Convention Center (CC), Messegelände
Guck mal, wer da spricht!
„Lernbasierte Gesichtsanimation“ heißt das Highlight, mit dem Wissenschaftler der Universität Siegen zur CeBIT 2007 nach Hannover kommen. Aufmerksamkeit ist ihnen gewiss, denn hinter dem eher trockenen Begriff versteckt sich die Möglichkeit, Mimik und Sprache auf andere Gesichter zu übertragen.

Funktionsweise der Neuentwicklung: Eine sprechende Person wird mit einem dynamischen 3D-Scanner aufgenommen, während sie ausgewählte Sätze äußert. Diese Daten bilden den so genannten Artikulationskorpus. Die Verformung des Mundes wird analysiert und ein Phonemraum, so der Fachbegriff, wird hergestellt, in dem Mundbewegungen durch Kurven bezeichnet und als Videoanimation hergestellt werden können.

Das System kann diese Daten von einem Gesicht zum anderen übertragen. Durch den Audio-File bringen die Forscher so ein beliebiges 3D-Modell zum Sprechen.

Max Planck Institut für Informatik (MPII)
Stuhlsatzenhausweg 85
D-66123 Saarbrücken
Tel.: +49-681/ 932 54 04
FAX: +49-681 / 932 54 99
www.mpi-inf.mpg.de
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Prof. Dr. Volker Blanz
Halle 9, Stand B40 (beim: Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Stand-( 0511 / 89-69 71 51
Ein Handy für alle(s)
Während im privaten Leben oft Festnetzanschluss, Fax, Mail und Mobiltelefon unabhängig voneinander genutzt werden, zeigen neue Business-Pakete, wohin der Weg geht: ein Telefon, eine Gebühr, eine Nummer, eine Sprachbox, ein Telefonbuch, eine Rechnung – alles voll integriert und dazu auch noch rund um den Globus per Internet mit dem Kollegen kostenlos telefonieren. Gleich mehrere Aussteller zeigen auf der CeBIT 2007 in Hannover, wie so etwas funktioniert.

So präsentiert Ericsson mit dem One-Phone-Konzept, wie Unternehmen durch weniger Endgeräte und mehr Effizienz die Kosten beinahe um ein Drittel senken können. Die Mitarbeiter haben nur noch ein Gerät, mit dem sie natürlich nicht nur telefonieren können, sondern auch Zugriff auf Sprachbox und Fax der Firma oder das zentrale Telefonbuch und den Kalender haben. Klar, Navigation gibt es auch noch dazu.

Speech Design setzt auf eine Nummer, die alle Telefonsysteme verbindet: Jedes Mobiltelefon wird als Nebenstelle in die Firmentelefonanlage integriert. Eine neue Software steuert die Prozesse – und senkt ordentlich die Kosten.

Der Aussteller Vertico Software präsentiert eine serverbasierte Voice-over-IP-Lösung, um die Telefonkosten zu drücken. Besonders spannend für Unternehmen, die weltweit vertreten sind: Ohne dass ein Administrator an den Arbeitsplatzrechnern zusätzliche Software installieren muss, sorgt ein einziges Programm in der zentralen Telefonanlage des Unternehmens dafür, dass jeder Mitarbeiter weltweit intern kostenlos telefonieren kann.

Ericsson GmbH
Fritz-Vomfelde-Str. 26
D-40547 Düsseldorf
Tel.: +49-211 / 534-26 92
FAX: +49-211 / 534-14 31
www.ericsson.de
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Lars Bayer
Ericsson Pavillon, Stand K05, Freigelände zwischen Halle 12, 25 und 27
E-Mail: lars.bayer@ericcson.com
SPEECH DESIGN GmbH
Industriestraße 1
D-82110 Germering
Tel.: +49-89 / 894 58-121
FAX: +49-89 / 894 58-221
www.speech-design.de
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Marko Gatzemeier
Halle 25, Stand D40 (D104)
E-Mail: m.gatzemeier@speech-design.de
vertico software GmbH
Kriegsstraße 236
D-76135 Karlsruhe
Tel.: +49-89 / 894 58-0
FAX: +49-89 / 894 58-359
www.vertico-software.com
Mobile Patientenakte – Drahtlos-Check per Tablet-PC
Die moderne Patientenakte enthält sämtliche Informationen über Krankheiten, Blutkonserven, Röntgenbilder oder Medikamentengaben und ist jederzeit per Tastenklick abrufbar. Möglich macht es der Intel Medical Clinical Assistant, Prototyp eines Tablet-PC, der Ärzte, Krankenschwestern oder Altenpfleger drahtlos über die Krankengeschichte eines Patienten informiert. Zu sehen ist er auf der CeBIT 2007 in Hannover. Kugelschreiber und Schreibblock sind überflüssig, durch drahtlosen Dateien-Austausch werden bürokratische Abläufe vereinfacht.

Laut Hersteller ist das komplett geschlossene Magnesium-Gehäuse des PC, das gleichzeitig für die richtige Kühlung sorgt, auch scheuer- und wischgeschützt und kann daher mit Desinfektionsmitteln eingesprüht und gereinigt werden. Mit der integrierten Kamera kann beispielsweise der Zustand des Patienten vor Ort durch Bilder dokumentiert werden. Demenzkranke, die sich verirrt haben, können beispielsweise über das RFID-System wieder gefunden werden, so lange sie ein entsprechendes Armband mit ihren Patientendaten tragen.

Intel GmbH
Dornacher Straße 1
D-85622 Feldkirchen
Tel.: +49-89 / 991 43-863
FAX: +49-89 / 991 43-429
www.intel.com
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Hans-Jürgen Werner
Halle 21 , Stand B45
E-Mail: hans-juergen.werner@intel.com
Weltmeister zum Anfassen nah
Erinnerung ans weltmeisterliche Wintermärchen: Am Samstag, 17. März, können Besucher der CeBIT 2007 ab 13 Uhr das Handball-Team des TBV Lemgo treffen. Dabei sind die gefeierten Weltmeister Florian Kehrmann, Christian Schwarzer, Markus Baur, Carsten Lichtlein, Sebastian Preiß und Michael Hegemann.

Fans haben etwa eine Stunde Zeit, sich ein Autogramm zu ergattern – oder sie nutzen die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch unter „Sportexperten“. Die CeBIT 2007 zeigt sich also auch mal richtig sportlich.

itelligence AG
Königsbreede 1
D-33605 Bielefeld
Tel.: +49-521 / 91 44 80
FAX: +49-521 / 91 44 51 00
www.itelligence.de
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Torsten Scholz
Halle 4, Stand D38
Stand-( 0511 / 89-69 70 89
Kleidung informiert direkt am „Tat-Ort“
Wie Arbeit in der Zukunft aussehen wird, demonstriert das Bremer Technologie-Zentrum Informatik (TZI), das auf der CeBIT 2007 „Wearable Computing“ (tragbare mobile Computersysteme) vorstellt. Die Zukunftsvision heißt: Computing anytime, anything and anywhere.

CeBIT-Besucher können hier live mit dem „Hot Wire“ eine Geschicklichkeitsübung durchführen, die eine Tätigkeit aus dem Arbeitsalltag simuliert. Über ein Display, das am Kopf befestigt ist, und einen Gestenhandschuh kann man erleben, wie Informationen über die Bekleidung sofort vermittelt und weiter verwendet werden können.

In der Zukunft könnte in die Kleidung integrierte Elektronik beispielsweise im Pflegebereich Körpertemperatur und Körperflüssigkeiten messen, Handwerker könnten Informationen wie beispielsweise Gebrauchsanweisungen während einer Reparatur über die Kleidung direkt am „Tat-Ort“ – also direkt dort, wo sie etwas tun müssen – erhalten und hätten trotzdem beide Hände zum Arbeiten frei.

TZI Technologie-Zentrum Informatik
Am Fallturm 1
D-28359 Bremen
Tel.: +49-421 / 218-27 31
FAX: +49-421 / 218-25 08
www.tzi.de, www.wearitatwork.com
Ansprechpartnerinnen auf der CeBIT 2007:
Ingrid Rügge und Sabine Veit
Halle 9, Stand B21
Mobil-( +49(0)173 ­-206 70 70
E-Mail: ruegge@mrc-bremen.de und veit@tzi.de
Fliegengewicht in den richtigen Rahmen gesetzt
Verirrt in einer fremden Stadt? Das muss nicht sein ‑ ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder im Auto. Der Fujitsu Siemens „Pocket Loox N100“, zu sehen vom 15. bis 21. März auf der CeBIT 2007, navigiert Sie sicher durch die Fremde. 16 Millimeter dünn und mit nur 110 Gramm ist er ein echtes Fliegengewicht, das auch in jede Hand- und Jackentasche passt. Laut Hersteller ist er der kleinste und leichteste multifunktionale PNA auf dem Markt. Über den Touchscreen erscheinen vorinstallierte Landkarten, die den Weg weisen und detaillierte Straßenkarten von 37 Ländern.

Ach ja, ein Wort zur Technik: Der Mini-PNA arbeitet mit der neuen Navigon-Software MobileNavigator6. Eine Adress-Software mit mehr als 200 000 Tankstellen, Parkplätzen, Schnellrestaurants oder Werkstätten gibt es auch noch dazu.

Witzig: Das Frontcover ist austauschbar, der Rahmen kann mit unterschiedlichen Farben, Mustern, Texten und eigenen Fotos per Internet unter www.looxlikeyou.de gestaltet werden. Die fertigen Cover kommen per Post ins Haus.

Fujitsu Siemens Computers GmbH
Domagkstraße 28
D-80807 München
Tel.: +49-89 / 32 22 12 10
FAX: +49-89 / 32 22 12 12
www.fujitsu-siemens.de
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Lothar Lechtenberg (Tel. 0211 / 61 78-28 28)
und Stefanie Schusser (Tel. 089 / 32 22-58)
Halle 1, Stand G51
E-Mail: lothar.lechtenberg@fujitsu-siemens.com und
stefanie.schusser@fujitsu-siemens.com
Hybrid-Kniff kühlt Mini-Beamer
Wenig Zeit, kein kompatibler Projektor im Hotel – was tun, wenn das neue Produkt präsentiert werden muss? Ganz einfach: den eigenen Beamer mitnehmen. NEC präsentiert jetzt auf der CeBIT 2007 drei neue Modelle von NP-Projektoren (NP40, NP50, NP60), die mit 1,6 Kilogramm echte Leichtgewichte sind und trotzdem eine große Leuchtstärke von bis zu 3 000 ANSI-Lumen vorweisen können. Möglich macht es ein Hybrid-Cooling-System, sodass die Lampen nicht über einen Ventilator, sondern über eine Pumpe gekühlt werden können, die einen gezielten Luftstrom auf die Birne abgibt. Vorteil: Die Lampen-Lebensdauer kann so um bis zu 3 000 Stunden verlängert werden und die Gehäusegröße schrumpft beim NP 60 auf 246 x 72 x 177Millimeter, womit er laut Hersteller der derzeit kleinste Projektor der Welt mit 3000 ANSI-Lumen ist.

Auch in taghellen Räumen soll er problemlos Bilder projizieren. Eine automatische Wandfarbkorrektur gleicht farbige Hintergründe aus, ein Auto-Focus-System stellt die Bildschärfe automatisch ein, kann aber auch manuell nachjustiert werden.

NEC Deutschland GmbH
Reichenbachstr. 1
D-85737 Ismaning
Tel.: +49-89 / 962 74-260
FAX: +49-89 / 962 74-567
www.nec.com
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Ralf Wolf
Halle 2, Stand B24
Mobil-( +49(0)171 – 517 02 73
E-Mail: ralf.wolf@de.neceur.com
Lunanova-Projekt unterstützt Musiker
Eigentlich ist das Unternehmen TrekStor für seine MP3-Player, externen Festplatten und USB-Sticks bekannt. Auf der CeBIT 2007 wartet das Lorscher Unternehmen aber auch mit dem Sound Project namens Lunanova auf.

Mit Lunanova sollen Künstler mit großem Potenzial gefördert werden. Sie bekommen eine Plattform, um sich einem großen Publikum zu präsentieren. Genauer gesagt, können Interessenten unter www.lunanova.de Musik-Produktionen kostenlos herunterladen. Da Musik aber nicht kostenfrei produziert und zum Download angeboten werden kann, übernimmt TrekStor alle anfallenden Kosten des Projekts.

Einer der Künstler, die in den Genuss dieses speziellen Sponsorings kommen, ist Mike Leon Grosch, der durch seinen Auftritt in „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde. Am 17. März präsentiert er auf der Party am TrekStor-Stand ab 18 Uhr seinen neuen Hit „Brand New Toy“.

TrekStor GmbH & Co. KG
Kastanienallee 8-10
D-64653 Lorsch
Tel.: +49-6251 / 550 400
FAX: +49-6251 / 550 40 20
www.trekstor.de
Ansprechpartner auf der CeBIT 2007:
Oliver Hochscheid
Halle 1, Stand A61
Stand-( +49-511 / 89-45 00 93
E-Mail: oh@bep-online.com

Media Contact

Andrea Staude Deutsche Messe AG

Weitere Informationen:

http://www.cebit.de

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