Digitale Fotografie auf der CeBIT 2007

Der Arbeitskreis Digitale Fotografie (adf e. V.) zeigt auf 1 500 Quadratmetern ein umfassendes Angebot sowohl für Professionals als auch für Foto-Amateure. Und das aus gutem Grund: Befragungen der Deutschen Messe während der CeBIT 2006 haben ergeben, dass sich mehr als 85 000 Besucher für digitale Fotografie interessieren.

Für den Arbeitskreis Digitale Fotografie, für die CeBIT und für viele Aussteller ist es ein Novum: In einer Gemeinschaftsaktion präsentieren sie dem CeBIT-Publikum einen der innovativsten und interessantesten Technologiebereiche in hoch konzentrierter Form: den „State of the Art“ der digitalen Fototechnik, den führende Hersteller praktisch erfahrbar machen. Mit dabei sind unter anderem Top-Anbieter wie Adobe, Canon, Eizo c/o Avnet, Epson, Fujicolor, Fujifilm, Hasselblad, Phase One und Vertus.

Hands on!

Der große Gemeinschaftsstand deckt praktisch das gesamte Spektrum der digitalen Kameratechnik ab: von der schicken Hemdentaschenkamera über die aktuellen D-SLRs von Canon und Fujifilm bis hin zu Highend-Boliden mit knapp 40 Megapixel Auflösung wie die Digitalrückteile von Hasselblad und Phase One. Ähnliches gilt für den Bereich der Software, wo adf-Mitglieder wie Adobe, Arcsoft, Corel, GMG, Top Systems oder Vertustech von preiswerten Consumer-Produkten bis hin zu Highend-Lösungen für Bildbearbeitung und Proofen die gesamte Bandbreite zeigen. Foto-Drucker im Einsatz, vom Pocket-Format bis zur Poster-Größe, zeigen Canon und Epson. Andere Wege des Foto-Outputs präsentieren die Minilabs von Noritsu sowie die Bilddienstleistungen von Fujicolor und Personello. Essenzielle Imaging-Komponenten wie etwa Grafiktabletts von Wacom, Proof-Lösungen von GMG, Monitor- und Kalibrierungssysteme von Quato und Eizo vervollständigen den Digital Imaging Workflow.

Bei den Kompaktkameras zeigt der adf neben den einzelnen Info-Ständen von Firmen wie Canon oder Fujifilm an seiner legendären Kamerastange wieder die aktuellen Modelle aller seiner Mitglieder im direkten Vergleich. Man kann selbst „Hand anlegen“, und erfahrene Foto-Ingenieure beraten die Besucher bei ihrer Suche nach dem idealen Modell für den jeweiligen Anwendungsfall.

Professionelle Fotografie, Consumer Imaging, Foto-Handel und -Dienstleistungen

Bei der Präsentation des Themas „Digital Imaging“ deckt der adf drei Aspekte ab: die professionelle Fotografie, den Foto-Handel mit seinen innovativen Bilddienstleistungen sowie die semiprofessionelle und Amateur-Fotografie. Zusätzlich sorgen Vorträge im „adf-Theatre“ sowie Publikums-Shootings für eine lebendige Darstellung der Technologie. Der Fotograf Walter Rammler hält Besucher und Aussteller wieder in großformatigen „Faces of CeBIT“-Postern fest. Die Porträts seiner Aktionen aus den letzten Jahren sind auf dem Messegelände als Ausstellung zu sehen. Guido Karp, bekannt durch seine Position als Haus- und Hof-Fotograf von Show-Größen wie Robbie Williams, den Rolling Stones oder Tina Turner, holt die „Coyote Ugly Girls“ zum Shooting ins CeBIT-Studio und gibt zudem sein Insider-Wissen in verschiedenen Vorträgen weiter. Eine Reihe anderer Aktionen und Ausstellungen, unter anderem in Zusammenarbeit mit fotocommunity.de, trägt dazu bei, dass der adf-Stand in Halle 23 zu der Anlaufstelle für Foto-interessierte CeBIT-Besucher wird.

Aussteller auf dem adf-Stand in Halle 23:

Adobe Systems
Arcsoft
Canon
Corel
Eizo
Epson
Fotocommunity.de
Fujicolor
Fujifilm
GMG
Hasselblad
Noritsu
Phase One
Quato
Top Systems
Vertustech
Wacom
Aktuelle Infos zum adf-Gemeinschaftsstand, Tagesprogramm und mehr: www.adf.de/cebit2007/ www.cebit.de/digitalimaging/

Über den adf (Arbeitskreis Digitalfotografie e. V.)

Der adf entstand aus einer Initiative der Zeitschriften ProfiFoto, Deutscher Drucker und Publishing Praxis. Zu den Gründungsmitgliedern zählen weiter der Arbeitskreis Werbe-, Mode-, Industriefotografie (AWI), der Centralverband der Deutschen Berufsphotographen (CV), der Arbeitskreis Portraitfotografie (APPI), der Bundesverband des deutschen Fotofachhandels (BV Foto), der Verband der Führungskräfte der Druckindustrie (FDI) sowie die Technical Image Press Association (TIPA). Weiteres Fördermitglied ist der „pic“ (Professional Imagers Club).

Als Non-Profit-Organisation verfolgt der adf e. V. laut Satzung die Förderung der digitalen Fotografie und digitalen Bildverarbeitung durch Seminare, Veranstaltungen sowie mit der Durchführung von Tests und Untersuchungen von Produkten zur digitalen Fotografie.

Somit ist der adf keine Verkaufsorganisation verschiedener Hersteller, sondern versteht sich als Bindeglied zwischen jenen Anwendern, denen ein Einsatz der neuen Technologie Vorteile bringen kann, und den Herstellern, die entsprechende Komponenten produzieren und vertreiben.

Media Contact

Gabriele Dörries presseportal

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