Ropardo:jPPM – das Instrument für Projektportfolio- und unternehmensweites Projektmanagement

Ropardo AG lanciert neues Produkt – Vorstellung auf der CeBIT 2005

Der Leverkusener Projektmanagement- und IT-Dienstleister Ropardo AG bietet ab sofort ein integriertes Instrument für das strategische Management von Projektportfolios und das operative Management von Einzel­projekten an: Ropardo:jPPM. Die Lösung unterstützt Unternehmen darin, ihr Gesamtprojektportfolio richtig zu priorisieren und jedes einzelne Projekt im Portfolio effizient zu steuern.

In Ropardo:jPPM lassen sich alle dafür relevanten Projektinformationen systematisch ablegen. Anhand einer Vielzahl unternehmensspezifisch festgelegter Kennzahlen können alle wichtigen Projektbereiche wie Leistung, Termine, Kosten & Nutzen, Ressourcen und Risiken überwacht und gelenkt werden. Trendanalysen, Portfolio-Diagramme, Projektranglisten und Projektstatusberichte erleichtern den Überblick über die Projekte.

Das Instrument ist für die Unternehmensleitung, Portfolio-Manager und Projektmanager von Nutzen. Auch die Auftraggeber von Projekten erhalten mit Ropardo:jPPM wichtige Informationen über den Status verschiedener Unternehmensprojekte. Zudem wird durch den Einsatz der Softwarelösung nicht nur das Gesamtprojektportfolio, sondern auch jedes einzelne Projekt gesteuert.

Dennoch liegt der Fokus im Unterschied zu anderen Projektmanagement-Tools klar auf dem Portfoliomanagement. Auf Basis der zentralen Projektdatenbank ist ein fundiertes Projektcontrolling möglich, beispielsweise eine differenzierte Analyse der Projektkosten. Das Instrument unterstützt den Aufbau historischer Daten innerhalb der Projekte und Portfolios, so dass vielfältige Trendanalysen durchgeführt werden können. Ein besonderes Merkmal des Instruments ist zudem die Möglichkeit, die Projektpriorisierung an übergeordnete Zielsysteme wie eine Balanced Scorecard oder andere Zielsysteme zu koppeln.

Die Ropardo AG erweitert ihr Leistungsportfolio damit um ein qualifiziertes Produktangebot, mit dem die Planung, Priorisierung, integrierte Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensprojekte möglich ist. Da bei zunehmender Projektfülle, Projektkonkurrenz und hohem zeitlichen Druck systematisches Projektportfolio­management die geeignete Methode ist, um „das richtige Projekt zur richtigen Zeit“ zu bearbeiten, dürfte Ropardo:jPPM für viele Anwender von Interesse sein. „Das Instrument ermöglicht unseren Kunden einen schnellen und umfassenden Überblick über ihre Projekte und damit einen Vorsprung vor der Konkurrenz“ unterstreicht Axel Brand, Sprecher des Vorstands der Ropardo AG, den Vorteil von Ropardo:jPPM.

Technisch präsentiert sich Ropardo:jPPM als modular aufgebautes, skalierbares Client-Server-System. Im Unterbau verrichtet in der Mehrbenutzer-Version ein Oracle 9i Standard Server seinen Dienst. Beim Datenbankentwurf wurde besonders auf Herstellerunabhängigkeit geachtet, sodass prinzipiell jede SQL92-kompatible Datenbank zum Einsatz kommen kann. Die Benutzerschnittstelle wurde zu 100% in Java realisiert. „Wir haben uns für Java als strategische Plattform entschieden, weil dadurch neben Windows vor allem auch der Linux-Desktop als Umgebung für Ropardo:jPPM zur Verfügung steht“, betont Brand. Das Autorisierungskonzept ist rollenbasiert und unterscheidet Projektmanager, Portfoliomanager, Info-User und Administratoren.

Weiterhin wird das Produkt im Rahmen des Messeauftritts der Ropardo AG zur CeBIT 2005 vorgestellt. Ropardo wird während der vom 10.-16. März dauernden Messe in Hannover am Stand der DOAG (Deutsche ORACLE-Anwendergruppe e.V.) in Halle 4, Standnummer A 58 präsent sein. Tägliche Vorträge zum Thema Projektportfoliomanagement runden die diesjährige Messepräsenz ab.

Media Contact

Gabriele Braam Deutsche Messe AG

Weitere Informationen:

http://www.ropardo.de

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