Die Business-Software für unbegrenzte Möglichkeiten

Nissen & Velten präsentiert neue ERP-Lösung auf der CeBIT 2005

„NVinity ist die vorauseilende, optimale und konsequente Antwort auf den technologischen Generationenwechsel“, so der Hersteller Nissen & Velten über seine Neuentwicklung auf .NET-Basis. Bisher sei ein Programm, das alle Anforderungen dieses Technologiewechsels auch nur annähernd erfüllt, nicht auf dem Markt zu finden. Jetzt schon, meint Nissen & Velten und lanciert seine neue ERP-Lösung auf der nächsten CeBIT.

NVinity heißt sie, die neue Business-Software von Nissen & Velten für grenzenlose Mobilität, unendlich viele und verschiedene Endgeräte, Oberflächen und Betriebssysteme, uneingeschränkte Freiheit bei der individuellen Anpassbarkeit, in allen Welten zu Hause und mit endlosen Einsatzmöglichkeiten in großen und kleinen Firmen, diesen und jenen Branchen. Andere Hersteller mögen zu einem ähnlich großen Wurf ausholen, z.B. die unmittelbaren Mitbewerber Microsoft und SAP, doch Nissen & Velten ist schon angekommen, wo andere erst starten. Denn bereits seit vier Jahren arbeitet der südbadische Softwareentwickler an seiner „Unendlichkeit“, und zwar mit dem Entwicklungswerkzeug Framework Studio, das er auch gleich selbst dafür hergestellt hat und das inzwischen von der Schwesterfirma Framework Systems vermarktet wird. Nur dank dieses hoch effizienten Entwicklungstools war es möglich, NVinity so schnell auf dieses absolute Top-Software-Niveau zu bringen. Und in Verbindung mit Framework Studio wird NVinity noch interessanter. Denn mit dem Entwicklungstool lässt sich nicht nur Software entwickeln. Es leistet auch unschätzbare Dienste beim Customizing und bei der Administration bestehender Anwendungen. Außerdem können IT-Betreuer oder Entwickler im Anwenderunternehmen schnell und einfach individuelle Zusatzlösungen programmieren, die sich problemlos in NVinity integrieren und vererben lassen. Näheres zu Framework Studio unter www.framework-systems.de.

NVinity – die Business-Software der .NE(X)T generation

Die neue Software von Nissen & Velten bietet eine umfassende Antwort auf den aktuellen Technologiewechsel weg von der Client-/Server-Architektur hin zu webbasierten Lösungen auf .NET-Basis und sie entspricht den Erwartungen der Anwender: Vollständig browserbasierte Oberflächen sind gefragt. Grenzenlose Mobilität durch kompromisslose Internetfähigkeit ist Trumpf. Kompatibilität zu allen Endgeräten und Betriebssystemen soll möglich sein. XML muss. Linux darf gerne – kostengünstige Thin Clients winken. Objektorientierte Software-Entwicklung ist wünschenswert. Verschiedene Datenbanken- und Servertypen wollen genutzt werden. Dies alles leistet NVinity, die „architektonisch und funktional überlegene Business-Lösung“, wie der Hersteller meint. Ein entscheidender Vorteil liegt dabei in der so genannten Schichtentrennung zwischen Daten, Business-Logik und Oberfläche.

Der Keller

Unten in einem Kellerabteil bunkern Datenbanken die eigentlichen Business Daten. Dabei können SQL-Server, Oracle oder andere einträchtig nebeneinander betrieben werden. Im anderen Kellerteil thront das Repository als Herzstück der Anwendung. Hier sind Grunddaten hinterlegt und auch der Zustand der gesamten Anwendung. Ansonsten ist sie zustandslos. Wenn „oben“ ein Rechner ausfällt, kann sich einfach ein anderer den aktuellen Zustand aus dem Repository holen. Da das Repository mit der Serverfarm verbunden ist, besteht seinerseits keine Absturzgefahr.

Das Haus

In den drei Obergeschossen residiert die Business Logik. Im Erdgeschoss bereitet ein Data Provider die Business Daten aus den Keller-Datenbanken für oben verständlich auf oder leitet neue Informationen von oben nach unten in die jeweils richtigen, unterirdischen Speicher. Zwischen Erdgeschoss und Keller gibt es Filtermöglichkeiten.

Über dem Data Provider im zweiten Stock arbeitet der Broker. Er ist die zentrale Instanz, die den gesamten Programmablauf steuert. Hier bewährt sich .NET als Basis für eine sinnvolle Komponententechnologie, bei der auch alle Programmiersprachen verwendet werden können. Das Ergebnis ist immer ein plattformunabhängiger IL-Code. Dieser standardisierte Zwischencode ist z.B. auch für Linux zugänglich. Aus dem IL-Code generiert ein Just-in-Time-Compiler (JIT-Compiler) sofort einen Maschinencode, seinerseits plattformoptimiert. Der JIT-Compiler fungiert übrigens nicht direkt als Interpreter (Übersetzer), sondern generiert diesen Maschinencode tatsächlich. Wenn sich in der Business-Logik etwas ändert, braucht der Consultant diese Änderungen nur an dieser Stelle vorzunehmen. Dank Schichtentrennung entfällt das mühsame Durchprogrammieren sämtlicher Oberflächen. Kurz, der Broker schmeckt nach Freiheit und Unabhängigkeit.

Im dritten Stockwerk schließlich sorgt der Internet Information Server dafür, dass auf den Client-Oberflächen das Richtige zu sehen ist. Die gesamte Kommunikation zwischen allen Ebenen läuft über XML.

Vom Kommunikationsschema her kann man sich das gesamte Haus als eine einzige Webfarm vorstellen mit Windows 2000- oder XP-Servern. Durch die Broker-Installation wird ein Absturz des Systems verhindert. Fällt ein Application Server aus, übernimmt einfach ein anderer. Auch diese unbegrenzte Ausfallsicherheit dürfte auf vielen Kundenwunschlisten ganz oben stehen.

Das Dach

Mit der Java-Oberfläche kommt wieder ein Stück mehr Freiheit in die NVinity-Welt, denn Java ist unabhängig von Betriebssystemen. Der Enduser sitzt direkt vor dem Inter- oder Intranet und browsert sich in Echtzeit durch die Anwendung. Ob er dabei einen PC, Mac oder PDA, ein Notebook oder Handy nutzt, spielt keine Rolle.

Upgrades und Vererbungsmechanismus

Das ERP-System NVinity bietet herausragende Funktionalitäten zum einen aufgrund seiner .NET-Technologie und zum anderen dank der 15-jährigen Erfahrung von Nissen & Velten in der Business-Software-Ent­wicklung. Von Vorteil ist zum Beispiel die unbegrenzte Skalierbarkeit und der einfache Releasewechsel, selbst wenn NVinity für den Kunden extrem individualisiert wurde. Durch einen genialen Vererbungsmechanismus respektiert NVinity die individuellen Änderungen, die der Anwender oder sein IT-Betreuer vorgenommen hat und schiebt gleichzeitig die Upgrade-Funktionalitäten der nächsten NVinity-Version ins System. Auch die unendliche Anpassbarkeit von Abläufen und Workflows ist ein überzeugendes Argument für NVinity wie auch die Mehrsprachigkeit und Mandantenfähigkeit samt Rechteverwaltung für mehrstufige Geschäftseinheitenhierarchi­en, die tief in der Architektur verankert werden müssen.

Für alle Kunden und Partner, die mit SQL-Business, dem bisherigen Programm von Nissen & Velten arbeiten, hat der Software-Hersteller eine gute Nachricht: Er bietet NVinity im ganz normalen Service-Vertrag als Upgrade an. Die Abwärtskompatibilität zu SQL-Business ist voll gewährleistet. Der Wechsel kann sogar nach und nach, Modul für Modul stattfinden, da SQL-Business und NVinity auch parallel nebeneinander laufen.

Präsentation auf der CeBIT 2005

Jeweils um 12:00 Uhr präsentiert Nissen & Velten die neue Business-Software NVinity auf seinem Stand B46 in Halle 5. Dabei soll es zum High Noon nicht unbedingt rauchende Colts geben, aber als Herausforderung an den Wettbewerb darf die Neuentwicklung von Nissen & Velten ruhig verstanden werden.

Weitere Informationen unter:

Nissen & Velten Software GmbH
Goethestr. 33
D-78333 Stockach
Tel. +49 (0 77 71) 8 79 -0
Fax +49 (0 77 71) 8 79 – 1 11
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Weitere Informationen:

http://www.sql-business.com

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