IT-Service-Management plant, steuert und überwacht die IT-Infrastruktur

Welche Auswirkungen haben veränderte Geschäftsprozesse auf die Unternehmens-IT? Wie leistungsfähig müssen IT-Systeme sein, um veränderte Bedingungen in Geschäftsprozessen abzufangen? IT-Service-Management beantwortet diese zentralen Fragen. Der IT-Dienstleister Materna GmbH stellt auf der CeBIT 2004 vom 18. bis 24. März in Hannover Lösungen für ein durchgängiges IT-Service-Management vor (Halle 3, Stand C30).

IT-Service-Management (ITSM) organisiert den gesamten Lebenszyklus der IT-Systeme im Unternehmen. Dies reicht von der Beschaffung, deren Einrichtung und regelmäßigem Support im Service Desk bis hin zur Entsorgung. Für die Realisierung der zugehörigen IT-Service- Prozesse existieren standardisierte Modelle wie die IT Infrastructure Library (ITIL), die sich als weltweiter De-facto-Standard etabliert hat. Hinter ITIL verbirgt sich ein praxiserprobtes Regelwerk für die Organisation von IT-Service-Prozessen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Um das umfassende Kompendium zielgerichtet nutzen zu können, legt Materna einen besonderen Fokus auf Beratungsleistungen und ITIL-zertifizierte Schulungen. Auf der CeBIT stellt Materna sein Dienstleistungs-Portfolio für die Implementierung von IT-Service-Management-Lösungen vor. Mit mehr als 300 erfolgreich realisierten Kundenprojekten besitzt Materna eine marktführende Stellung in Deutschland.

Materna bietet eintägige ITIL-Management-Workshops sowie Kurse zum ITIL Foundation und ITIL Service Manager an. Zum Portfolio gehören Beratungsleistungen wie ITIL-Prozess- und Organisations-Beratung. Materna hat ein Strategie- und Verfahrensmodell entwickelt, das neben der Analysephase, eine ITIL-Reifegradmessung der bestehenden IT-Service-Management-Prozesse und einen Maßnahmenkatalog für das IT- Service-Management enthält. Das Verfahrensmodell basiert auf langjährigen Erfahrungen aus einer Vielzahl von Projekten im IT- Service-Management.

Weitere IT-Service-Management-Lösungen auf der CeBIT

Darüber hinaus zeigt Materna die Vorteile einer Kopplung zwischen Business Intelligence und IT-Service-Management: Die Integration beider Systeme führt zu einem verbesserten Controlling der Service- Leistungen und -Kosten. Vor allem lässt sich der manuelle Aufwand reduzieren, den die Generierung von aussagekräftigen Analysen und Reports verursacht. Die Analysen geben beispielsweise Auskunft über die planmäßige oder verspätete Service-Bearbeitung, die Anzahl der Beschwerdefälle und die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs). Service Manager erhalten mit einer solchen Lösung automatisch und schnell einen Überblick über die Service-Leistungen ihres Teams. Weiterhin dienen diese Lösungen als Grundlage für die verursachungsgerechte Weiterverrechnung von IT-Service-Kosten.

Media Contact

Christine Siepe Materna GmbH

Weitere Informationen:

http://www.materna.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Nanofasern-befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

Partner & Förderer