Nachbericht zur 10. Handelsblatt Jahrestagung Chemie 2009

Vor rund 100 Teilnehmern eröffnete Dr. Gottfried Zaby am 5. Mai als Vorsitzender die 10. Handelsblatt Jahrestagung Chemie 2009. Die Themen der Tagung waren: Einfluss der Energiepolitik, die Situation für Merger & Akquisition, Risikominimierung, Trends in den wachsenden Märkten wie die Golfstaaten und China sowie welchen Beitrag die Chemiebranche durch Innovationen zur Nachhaltigkeit und Energiesparen leisten kann.

Dr. Gerd Backes (Sigma-Aldrich GmbH) stellte fest, dass ein solcher Umsatzeinbruch noch nie da gewesen sei und keiner die Ursache so richtige benennen könne. Für die Chemiebranche konstatiert er eine Durststrecke für März und April, allerdings sei ein leichter Anstieg erkennbar. Den Konjunkturmaßnahmen der Regierung spricht er wenig Einfluss auf das Konsumentenverhalten zu und kein Geld der Welt würde ausreichen, um beispielsweise „in Großbritannien eine Automobilindustrie aufzubauen, wenn die Facharbeiter fehlen.“

Gute Fachkräfte, gute Anlagen und weiter forschen: Wege aus der Krise
Backes betont auch die Bedeutung gut ausgebildeter Fachkräfte für die chemische Industrie: „ Wir sollten vorbereitet sein auf das, was nach der Krise kommt: wer eine gut ausgebildete Mannschaft und gute Anlagen hat, wird die Krise gut überstehen.“ Positiv vermerkte Backes auch, dass die Forschungsaktivitäten weiter gingen, denn wenn „die Forschung eingeschränkt wird, sind spätere Verluste hausgemacht. Forschung bringt Sicherheit für die Zukunft!“

Auch Carl Hugo Erbslöh (Präsident Verband Chemiehandel, geschäftsführender Gesellschafter C. H. Erbslöh KG) geht davon aus, dass es wieder aufwärts geht. Die Prognosen für die chemische Industrie gehen einer Abfrage im Oktober 2008 zufolge jedoch von einem Umsatzrückgang von 30 Prozent aus. Das würde bedeuten statt 12,5 Milliarden Umsatz 2008 werden 2009 nur noch 8,4 Milliarden Euro (mengen- und preisbereinigt) erwartet.

Zum Thema Reach merkte Erbslöh an, dass er die für die Vorregistrierung vorhergesagten 30.000 bis 40.000 Stoffe für zu niedrig angesetzt hielt: 80 000 schienen ihm realistischer. Die jetzige Zahl der Vorregistrierung von 150 000 könne allerdings auch nicht stimmen, die sei zu hoch. Damit würden auch die Kosten sehr viel höher ausfallen: Bei 100 000 Substanzen sei man von 55 Milliarden Euro ausgegangen. Auch sollten die Teilnehmer sich auf Reach II einstellen. Brüssel wolle 2013 ein Gesetz verabschieden. „Reach II kommt wie das Amen in der Kirche. Bereiten sei sich drauf vor!“ Kritisch merkte er an, dass die Behörden immer noch keine alternativen Testmethoden zu Tierversuchen genehmigt hätten. Obwohl sie billiger seien und bessere Voraussagen träfen, hätten die Behörden Angst vor der Verantwortung, stellte Erbslöh fest.

Obwohl Basel II in den USA erfunden wurde und in Europa auf Druck der USA übernommen wurde, haben die USA es selbst nie eingeführt, daher gebe es in den USA mehr Pleiten, so Erbslöh. Die Eingriffe des Staates, um Banken und Versicherungen aufzufangen, hält er für sinnvoll, nicht aber für Unternehmen. Die Abwrackprämie mache sich allerdings für Teile der Chemiebranche positiv bemerkbar. Mit den Worten: „Das Tal ist erreicht, es geht wieder aufwärts“, schloss Erbslöh seinen Beitrag auf der Handelsblatt Tagung.

Risikoaufteilung wichtiger denn je Dr. Aldo Belloni ( Linde AG) ging in seinem Beitrag auf die veränderten Herausforderungen gerade für den Anlagenbau ein. Er wagte vorab einen vorsichtigen Blick in die Zukunft und meinte, 2015: werden die Kapazitäten wieder mehr der Nachfrage entsprechen und den meisten wird es wieder besser gehen. Man müsse bedenken, dass der Bau einer Produktionsstätte im Schnitt 40 bis 42 Monate dauere. Aber er sagte auch: „Die Welt wird dann eine andere sein.“

Schwierig sei es derzeit, angesichts stark schwankender Preise für Rohmaterialien, zum Beispiel für Kupfer, Nickel und Titan, realistische Angebote zu verfassen. Auch die Annahme, dass der Eigentümer immer solvent sei, gelte nicht mehr. Noch wichtiger sei die Arbeitslast in einer Produktionsstätte: Der Preis ist stark abhängig von den Arbeitskosten. Wichtig sei auch die Loyalität der Lieferanten. 2007 und 2008 kam es zu großen Lieferschwierigkeiten, daher gab es große Verzögerung in der Bauphase und Probleme, den Termin einzuhalten. Ein weiteres Problem seien die häufig nicht ausreichend ausgebildeten Arbeiter, und auch die Manager vor Ort seien oft ungeeignet.

Aufgrund der aktuellen Krise sei zudem die Projektfinanzierung sehr schwierig, hier müsse man über Risikoaufteilung nachdenken. Weiter wies Belloni auf mögliche Probleme bei Großprojekten hin: „Mega-Deals mögen wir sehr, weil es eine fantastische Möglichkeit ist, einen Fuß in die Tür zu bekommen“, aber es kommen ganz neue Schwierigkeiten hinzu: Hohe Baukapazitäten zur gleichen Zeit, neue Infrastrukturen müssen angelegt und Versorgungsaspekte berücksichtigt werden. Daher wollen viele solche Projekte nicht mehr angehen, da sie sehr risikoreich sind. Belloni rät Kunden und Vertragsnehmer, das Risiko abzugeben an die, die das besser handlen können. Unter anderem wies Belloni auf Hermes hin, die mittlerweile auch neue Produkte zur Risikominimierung anbieten und nicht mehr nur Schutz vor politischen Risiken bieten.

Warum Evonik interessant ist Dr. Christian Wildmoser (CVC Capital Partners) erläuterte den Einstieg von CVC bei Evonik. Zu den Tätigkeiten seines Unternehmens sagte er: „Wir sind eigentlich ziemlich langweilig. Wir kaufen gern mittlere und große Unternehmen, die qualitativ gute Geschäfte machen. Wir sind keine Turn around-Artisten.“ und weiter: „Wie haben gerne die Kontrolle, Evonik ist eine Ausnahme.“ An Evonik interessierten vor allem drei attraktive Geschäftsfelder: Chemie, Energie und Immobilien sowie ein guter Mix aus Stabilität und Wachstum. Es gibt Kraftwerke im Ausland, auch in der Türkei und der Immobilienbereich, eine Erbschaft aus der Steinkohle, stark im Rhein-Ruhr-Gebiet, sei ein stabiles und werthaltiges Geschäft.

Zwei Dinge seien für CVC entscheidend: „Langfristige Trends zu verstehen und Stabilität sind für uns sehr wichtig“, stellt Wildmoser klar. Daher könne ein Engagement von CVC auch mal länger dauern. Beispiele für Evoniks Leistungen seien ein Joint Venture mit Daimler zur Fertigung von Lithium-Ionen Batterien und die Bildung einer Innovationsplattform Creavis.

Fusionen erfolgreich gestalten
Wim Plaizier ( A. T. Kearney) nannte als Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Fusionen die richtige Strategie, eine genaue und perfekte Umsetzung, Anpassung der Prozesse an die sich verändernden Umstände und eine klare Fokussierung der Fusionsabwicklung auf die höchste Management-Ebene. Wichtig sei, dass das Tagesgeschäft nicht unter den notwendigen Umstrukturierungen leide. Oft konzentriere man sich auf interne Geschäftsprozesse und vernachlässige die Produktion und das Weiterführen der Geschäfte.
Bei einer Fusion sollten die Fakten nüchtern betrachtet werden und aufgrund der Faktenlage entschieden werden, welches Verfahren übernommen werden sollte: nämlich das Beste, unabhängig von Entscheidungen, die möglicherweise unangenehm sind. Sinnvoll sei es hier, einen dritten Partner einzubinden, der die Daten analysiere. Ganz wichtig sei aber auch: „Kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren – man kann gar nicht genug kommunizieren!“, betonte Plaizier.
Ein „Two in the Box“- Mangement sei zum Beispiel ein schlechtes Signal. „Eine klare Entscheidung für die Führungsposition ist unabdingbar, auch wenn es schwierig ist“, so Plazier und stellte weiter fest: „Vielfältigkeit prägt ein Unternehmen, aber die Mischung muss stimmen.“ Die Chemieindustrie werde seiner Ansicht nach noch viele Fusionen erleben . Wichtig sei, dass nicht nur der Abschluss, sondern auch die Prozesse und Integrationen begleitet werden.

Dr. Volker Trautz, LyondellBasell Industries, kämpfte bei der Einladung zur Handelsblatt Jahrestagung mit einer schwierigen Entscheidung : hatte doch die mit rund 24 Milliarden Dollar verschuldete LyondellBasell-Gruppe Anfang des Jahres für ihre gesamten US-Aktivitäten Insolvenzantrag gestellt. Trautz entschied sich trotz der angespannten Lage zu kommen und die Gesellschaft mit ihren Problemen vorzustellen und auch kritische Fragen zuzulassen.

Basell, ein europäisches, eher dezentral aufgestelltes Unternehmen, hatte Lyondell, ein US-amerikanisches und zentralistisch geführtes Unternehmen akquiriert. Neben den kulturellen Unterschieden lastete nach der Akquise eine hohe Schuldenlast auf LyondellBasell. Wie sein Vorredner rät auch Trautz zu klaren Entscheidungen: „Man muss von Anfang an klarmachen, wer das Sagen hat im Management.“

Unvorhergesehene Geschehnisse wie 2008 der Hurrikan Ike, der Absturz der wirtschaftlichen Aktivitäten und ein Nachfrage-Einbruch um 20, 30 bis zu 50 Prozent drückten dann auf das Ergebnis. Echte Vorhersagen seien aufgrund der unsicheren Nachfrage nicht machbar. Weiteres Problem war, dass die Banken die Kredite zurückforderten. LyondellBasell hatte aufgrund der prekären Situation Anfang 2009 für seine US-Sparten und die deutsche Holding Gläubigerschutz nach US-Recht ( „Chapter 11- Reorganisation“ ) beantragt. Insgesamt benötigte der Konzern rund acht Milliarden Dollar frische Kredite. Der Vorteil bei Chapter 11 sei, dass man die Geschäfte weltweit weiter führen könne, ohne liquidieren zu müssen. „Die Situation ist allerdings nicht schön. Es macht keinen Spaß, vor allem, wenn man alten Partnern gegenüber tritt“, gesteht Trautz. Man rechne damit, Ende des Jahres Chapter 11 abzuschließen. Man werde die Geschäfte weiterführen können, allerdings im kleineren Umfang, so Trautz.

Energieausblick 2030
Dr. Ralf Kuhlmann (Exxon Mobil Chemicals Europe) zeichnete ein Bild des zu erwartenden Energieverbrauchs bis 2030. Für die entwickelten Länder rechne man langfristig aufgrund verbesserter Energie-Effizienz mit sinkendem Energieverbrauch, allerdings werde in Asien der Energieverbrauch weiter steigen, bedingt durch die Bevölkerungsentwicklung und steigendes Wirtschaftswachstum. Einen hohen Verbrauch prognostiziert Kuhlmann auch durch das Transportwesen und Motorisierung: Schiffe, Züge, Flugzeuge und PKW werden 90 Prozent der globalen Energie verbrauchen. Der Schlüsseltreibstoff werde weiterhin Öl sein. In der EU sei die Bevölkerungsdichte bereits erreicht, hier rechne man nicht mehr mit einem weiteren PKW-Anstieg. Anders in China: Seit 2005 stieg die Anzahl der PKWs von 21 Millionen auf 110 Millionen an.

Durch einen verbesserten Zugang zum Strom auch der Entwicklungsländer werde 2030 der Stromverbrauch signifikant ansteigen. Die Brennstoff-Nachfrage entwickele sich ganz unterschiedlich. Öl bleibt weiterhin die größte Energiequelle, Gas wird die 2. Stelle hinter Öl einnehmen, aber auch Kernenergie werde wachsen und Kohle ersetzen. Bioenergie werde nur um zehn Prozent wachsen. Damit einhergehend komme es zu einem weiteren Anstieg der CO2-Emissionen, vor allem China steigere den CO2-Ausstoß und mache damit 25 Prozent der weltweiten Emissionen aus. Auch für die chemische Industrie müsse über langfristige Lösungen nachgedacht werden, zum Beispiel über effizientere Produktionsverfahren, so Kuhlmann. Ein enges Zusammenarbeiten mit der EU und den Regierungen sei erforderlich, aber es müsse auch ein fairer Wettbewerb möglich sein, um weiter Innovationen zu entwickeln. Bezüglich der Kriterien für eine Befreiung warte die chemische Industrie auf eine Antwort aus Brüssel. Mit der EU diskutiere man, ob die Chemiebranche ein exponierter Sektor sei. Zusammenfassend hält Kuhlmann fest: Die Nachfrage werde um 35 Prozent, die Co2-Emissionen werden global um 30 Prozent steigen, hauptsächlich durch die Entwicklungsländer. „Dieses Thema müssen wir angehen“, schloss der Energie-Experte.

Neue Rohstoffquellen müssen erschlossen werden
Der weltweit steigende Energieverbrauch, der sich bis 2050 wahrscheinlich verdoppeln wird, und die Notwendigkeit, den Ausstoß an Treibhausgasen zu senken, zwingen die chemische Industrie dazu, sich neue Roh- und Einsatzstoffe zu erschließen und den CO2-Ausstoß weiter zu senken, sagte Sven Royall, Vice President Global Intermediates von Shell Chemicals. „Unsere Branche muss sich ein größeres Spektrum an Energiequellen und Rohstoffen – einschließlich Rohstoffen auf biologischer Basis – erschließen, um für die Herausforderungen des weltweiten Wettbewerbs und die gesetzlichen Auflagen zur Verbesserung der Energieeffizienz und Senkung der Treibhausgasemissionen gewappnet zu sein.“

In Europa habe die chemische Industrie bereits große Fortschritte bei der Reduzierung der Energieintensität der Produktion gemacht und eine deutliche Senkung des Treibhausgasausstoßes erreicht. „Außerdem haben wir unsere Rohstoffpalette erweitert. Doch es gibt noch viel mehr zu tun. Da wir voraussichtlich noch viele Jahre sehr stark von fossilen Kohlenwasserstoffen abhängig sein werden, müssen wir uns auf die Entwicklung neuer Technologien konzentrieren“, so Royall weiter. Neue technische Verfahren würden die chemische Industrie in die Lage versetzen, ein größeres Spektrum an Roh- und Einsatzstoffen auf Öl- und Gasbasis zu erschließen und die Nutzung von Rohstoffen auf Kohlebasis und biologischer Basis zu erhöhen. Außerdem könnten die Bindung und Lagerung von CO2-Emissionen und die Wiederverwendung bzw. das Recycling von Produkten vorangebracht werden.

Durch technische Innovationen könnten neue Verarbeitungsprozesse für die chemische Industrie und neue Produkte entwickelt werden – von Kunststoffen über Isoliermaterialien bis hin zu Brennstoffzellen – die schon heute helfen, den Energieverbrauch in den Bereichen Stromerzeugung, Transportwesen, Bau, Landwirtschaft, Industrie und in Privathaushalten zu senken. Mit Blick auf die UN-Klimakonferenz in Kopenhagen Ende des Jahres sagte Royall, dass Shell es begrüßen würde, wenn Anreize für die Senkung des Treibhausgasausstoßes und die Förderung von Investitionen geschaffen würden. Ein weltweites System für die Emissionsbegrenzung und den Handel mit Emissionsberechtigungen würde dafür sorgen, dass Mittel für die kosteneffektivsten Maßnahmen zur Emissionssenkung eingesetzt werden.

Russel Mills (Dow Chemical) merkte ergänzend an, dass die Chemische Industrie in Europa gezeigt hätte, dass Wachstum mit der Reduzierung von CO2-Emissionen einhergehen könne und geplante Reduktionen sogar zu Kosteneinsparungen führten. Die Chemie-Unternehmen müssten aber ihre Pläne zur Emissionsreduzierung in ihre gesamte Wertschöpfungskette integrieren.

Dr. Hubert Bader (ChemAdvice AG) machte darauf aufmerksam, dass die Golfstaaten ein bedeutender Markt für die globale Chemie-Industrie seien. Nicht nur die Kapazitäten für Basis-Chemikalien expandieren dort, sondern auch die Integration in nachgeschaltete Produkte stehe auf der Agenda 2020 im Mittleren Osten.

Die 11. Handelsblatt Jahrestagung Chemie 2010 findet am 5. und 6. Mai 2010 in Düsseldorf statt.

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