Lebensenergie anhand von Wechselwirkungen nachweisbar

Erstmals beweist das Tiroler Biotechnologie Unternehmen Zaro Biotec anhand von simplen Fallbeispielen die tatsächliche und positive Wirkungsweise von Lebensenergie. Dabei geht Zaro keineswegs soweit von heilender Wirkung oder gar Wunderheilung zu sprechen. Allerdings wurden in diversen Versuchen ganz andere Wechselwirkungen beobachtet, welche auf den ersten Blick unspektakulärer aber dafür umso nachweisbarer sind. Welche Mutmaßungen sich der Leser durch die Ergebnisse dieser Versuche im Hinblick auf die möglichen Auswirkungen dieser Energie auf den menschlichen Organismus erlaubt, bleibt dabei jedem selbst überlassen.

Der erste Schritt bestand darin, ein Medium zu finden, welches die Eigenschaft besitzt Lebensenergie (Nullpunkt Energie) in hoher Konzentration zu absorbieren und nachhaltig zu speichern, um sie im gewünschten Moment wieder verfügbar zu machen. Dabei konzentrierte sich das Unternehmen auf neue Wege und begann mit verschiedenen Kunststoffen (Polymere und Polyamide) zu experimentieren. Die Ergebnisse waren erstaunlich. Die daraus resultierenden Materialien ließen sich mühelos mit Nullpunkt Energie anreichern. Der Nachweis dafür wurde wiederum in anderen Versuchen mit diversen Flüssigkeiten und Lebensmitteln erbracht.

Durch das Zusammenführen von angereicherten Polymeren und verschiedenen Lebensmittel kam erstaunliches zu Tage. Die mit Nullpunkt Energie angereicherten Kunstoffteile vermochten es den verwendeten Lebensmittel eine um ein Vielfaches längere Haltbarkeit zu verleihen.

„Wir nahmen für den ersten Versuch zwei Schälchen mit Milch. In einer platzierten wir unser Eclypsi, welches hochgradig mit Nullpunkt Energie angereichert war. Während sich in der Schale ohne Eclypsi bereits nach sieben Tagen erste Schimmelbildung zeigte, löste sich in der Schale mit Eclypsi lediglich das Fett wie es auch bei der Quarkherstellung erfolgt. Am 11. Tag hatte die Milch ohne Energie ihre flüssige Konsistenz verloren. Die angereicherte Milch hingegen war nach wie vor flüssig und fast gänzlich ohne Schimmelbefall. Der Test wurde dann mit verschiedensten Lebensmitteln auch in fester Form wie etwa mit Obst oder Gemüse mit immer den selben Ergebnissen wiederholt. Lebensmittel die sich in direktem Kontakt mit den Energieträgern befanden, unterlagen einem um ein Vielfaches verzögerten Verfallsprozess.“, so Robert Zach, Geschäftsführer bei Zaro Biotec. „Damit haben wir den Nachweis erbracht, dass Nullpunkt- oder Lebensenergie für Organismen positiv nutzbar gemacht werden kann.“

Media Contact

Robert Zach pressetext.deutschland

Weitere Informationen:

http://www.zarobiotec.com

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