Mit verbesserter Suchtechnologie für chemische Informationen vereinfacht die Chemie.DE Information Service GmbH die Informationsversorgung für Industrie und Forschung in der Chemie- und Life Science-Branche.
Die innovative Suchmaschine spürt Dokumente aus dem Chemie- und Life Science Bereich im Internet auf und macht sie durchsuchbar. Über http://www.chemie.de/search/ sind mehr als 3 Mio. fachspezifische Dokumente wie Literaturstellen, Dissertationen, Dokumentationen und Webseiten damit in Sekunden verfügbar. Aber nicht nur einfache Webseiten, sondern auch verschiedenste Dokumentenformate wie PDF- und Word-Dateien lassen sich komfortabel und ergonomisch durchsuchen. Dank redaktionell erstellter Themenkataloge reichen oft nur wenige Mausklicks um auch ohne Verwendung von Suchbegriffen ans Ziel zu gelangen. Durch die konsequente Verwendung von XML-Technologie lässt sich die Suchmaschine nicht nur hinsichtlich ihrer Leistung skalieren, sondern auch auf nahezu jedes Fachgebiet erweitern und sogar besonders einfach in Intranets einbinden. "Unsere Vision ist, ein intelligentes Werkzeug für die professionelle Informationsbeschaffung anzubieten, das weit über die klassische Volltextsuche hinausgeht" so der Geschäftsführer Claus Schröter. "Damit bieten wir die einzige Suchmaschine, die den verschiedenen fachlichen Anforderungen der Branche gerecht wird und dem Anwender gleichzeitig einen hervorragenden Bedienkomfort bietet."
Über Chemie.DE Die Chemie.DE Information Service GmbH ist der Informationsdienstleister für die Chemie- und Life-Science-Industrie und bietet tagesaktuelle Brancheninformationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung an. Die Informationen können dabei direkt in Intranets oder Extranets von Unternehmen integriert oder über diverse Internetangebote abgerufen werden. Darüber hinaus entwickelt Chemie.DE intelligente Suchtechnologien zur Informationsbeschaffung und -recherche, sowie innovative Software für das Informations- und Wissensmanagement innerhalb der Branche.
Stefan Knecht | idw
Weitere Informationen:
http://www.chemie.de/
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25.04.2018 | Universitätsklinikum Heidelberg
Demographie beeinflusst Brutfürsorge bei Regenpfeifern
25.04.2018 | Max-Planck-Institut für Ornithologie
Das Kleben der Zellverbinder von Hocheffizienz-Solarzellen im industriellen Maßstab ist laut dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und dem Anlagenhersteller teamtechnik marktreif. Als Ergebnis des gemeinsamen Forschungsprojekts »KleVer« ist die Klebetechnologie inzwischen so weit ausgereift, dass sie als alternative Verschaltungstechnologie zum weit verbreiteten Weichlöten angewendet werden kann. Durch die im Vergleich zum Löten wesentlich niedrigeren Prozesstemperaturen können vor allem temperatursensitive Hocheffizienzzellen schonend und materialsparend verschaltet werden.
Dabei ist der Durchsatz in der industriellen Produktion nur geringfügig niedriger als beim Verlöten der Zellen. Die Zuverlässigkeit der Klebeverbindung wurde...
Auf der Hannover Messe 2018 präsentiert die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), wie Astronauten in Zukunft Werkzeug oder Ersatzteile per 3D-Druck in der Schwerelosigkeit selbst herstellen können. So können Gewicht und damit auch Transportkosten für Weltraummissionen deutlich reduziert werden. Besucherinnen und Besucher können das innovative additive Fertigungsverfahren auf der Messe live erleben.
Pulverbasierte additive Fertigung unter Schwerelosigkeit heißt das Projekt, bei dem ein Bauteil durch Aufbringen von Pulverschichten und selektivem...
At the Hannover Messe 2018, the Bundesanstalt für Materialforschung und-prüfung (BAM) will show how, in the future, astronauts could produce their own tools or spare parts in zero gravity using 3D printing. This will reduce, weight and transport costs for space missions. Visitors can experience the innovative additive manufacturing process live at the fair.
Powder-based additive manufacturing in zero gravity is the name of the project in which a component is produced by applying metallic powder layers and then...
Ingenieure des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) in Dresden haben in Kooperation mit Industriepartnern ein innovatives Verfahren...
Physiker des Labors für Attosekundenphysik, der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben eine leistungsstarke Lichtquelle entwickelt, die ultrakurze Pulse über einen Großteil des mittleren Infrarot-Wellenlängenbereichs generiert. Die Wissenschaftler versprechen sich von dieser Technologie eine Vielzahl von Anwendungen, unter anderem im Bereich der Krebsfrüherkennung.
Moleküle sind die Grundelemente des Lebens. Auch wir Menschen bestehen aus ihnen. Sie steuern unseren Biorhythmus, zeigen aber auch an, wenn dieser erkrankt...
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