Leichter Einstieg in den Social-Bookmarking-Dienst des Deutschen Bildungsservers

Mehrere neu erstellte Video-Tutorials erläutern jetzt die Funktionen und Werkzeuge von „edutags“, dem Social-Bookmarking-Dienst des Deutschen Bildungsservers, der gemeinsam mit dem Duisburg Learning Lab der Universität Duisburg-Essen entwickelt wurde.

Mit dem Web-2.0-Angebot „edutags“, das sich speziell an Lehrkräfte richtet, lassen sich Lesezeichen online sammeln, mit Schlagworten (Tags) sortieren und organisieren sowie mit Kolleginnen und Kollegen teilen. Der Deutsche Bildungsserver ist ein Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern und wird im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) koordiniert. Er integriert schon länger Web-2.0-Anwendungen wie Blogs, Wikis oder RSS-Feeds in sein Angebot.

Bislang im Browser oder einem anderen Dienst gesammelte Online-Lesezeichen können einfach in „edutags“ importiert oder zur Sicherheit auch als Datei exportiert werden. Diese Im- und Export-Möglichkeit findet sich auf der Seite „Mein Profil“. Zudem hilft eine Auto-Complete-Funktion, wie sie von Google bekannt ist, bei der Vergabe der Tags. Dabei werden Schlagwörter aus dem Fachvokabular des Deutschen Bildungsservers vorgeschlagen. Diese Option zur Vereinheitlichung von Tag-Beständen führt zu einer besseren Wiederauffindbarkeit von Ressourcen in den eigenen Lesezeichen-Sammlungen. Das Projektteam von Deutschem Bildungsserver und Duisburg Learning Lab arbeitet kontinuierlich an weiteren Verbesserungen der Nutzerfreundlichkeit von „edutags“.

Weitere Informationen:

Deutscher Bildungsserver:
Ingo Blees, Tel. +49 (0) 69 / 24708-346, E-Mail: blees@dipf.de,
Universität Duisburg-Essen:
Richard Heinen, Tel. +49 (0) 203 / 379-2443
E-Mail: richard.heinen@uni-duisburg-essen,
Presse-Kontakt: Philip Stirm,
Tel. +49 (0) 69 / 24708-123, E-Mail: stirm@dipf.de,
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung,
Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt/M.

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Philip Stirm idw

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