Neu: Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln


Greencard-Diskussion und IT-Fachkräftemangel – auch die Deutsche Sporthochschule Köln sieht sich in der Pflicht, den Erfordernissen des deutschen Arbeitsmarktes unmittelbar Rechnung zu tragen und die Inhalte der Lehre und der Forschung den wandelnden Anforderungen der Gesellschaft auf diesem Gebiet anzupassen.

In den Berufsfeldern des Diplomsportstudiums und der Lehramtsberufe ist der Umgang mit Computer und Internet zu einem unverzichtbaren Qualifikationskriterium geworden. Den Studierenden soll deshalb kurzfristig die Möglichkeit geschaffen werden, ihr Wissen im Bereich moderner Informationstechnologien den Anforderungen des Arbeitsmarkts anzupassen.
Zum Wintersemester 2000/01 startet das neue Studienmodul „Sportinformatik“. Moderne Informationstechnologien, Multimedia, Datenbanken, Internet, PC-Hardware und -Software sowie verschiedene Programmiersprachen sind Bestandteile des neuen Angebots, das mit einem Zertifikat abschließt und die Arbeitsmarktchancen für Studierende der Deutschen Sporthochschule Köln verbessern will.

Ansprechpartner ist Prof. Dr. Dr. h.c. J. Mester, Institut für Trainings- und Bewegungslehre der Deutschen Sporthochschule Köln, Tel. 0221.4982-483 bzw.
E-Mail: mester@hrz.dshs-koeln.de.

Media Contact

 Sabine Maas idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

KI-basierte Software in der Mammographie

Eine neue Software unterstützt Medizinerinnen und Mediziner, Brustkrebs im frühen Stadium zu entdecken. // Die KI-basierte Mammographie steht allen Patientinnen zur Verfügung und erhöht ihre Überlebenschance. Am Universitätsklinikum Carl Gustav…

Mit integriertem Licht zu den Computern der Zukunft

Während Computerchips Jahr für Jahr kleiner und schneller werden, bleibt bisher eine Herausforderung ungelöst: Das Zusammenbringen von Elektronik und Photonik auf einem einzigen Chip. Zwar gibt es Bauteile wie MikroLEDs…

Antibiotika: Gleicher Angriffspunkt – unterschiedliche Wirkung

Neue antimikrobielle Strategien sind dringend erforderlich, um Krankheitserreger einzudämmen. Das gilt insbesondere für Gram-negative Bakterien, die durch eine dicke zweite Membran vor dem Angriff von Antibiotika geschützt sind. Mikrobiologinnen und…

Partner & Förderer