Gesundheitsberater künftig mit FH-Zertikat


"Institut für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit" an der Fachhochschule Koblenz gegründet

Dem steigenden Weiterbildungsbedarf im Zusammenhang mit der beachtlichen Erweiterung beruflicher Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in den präventiven, kurativen und rehabilitativen Einrichtungen des Gesundheitswesens trägt das "Institut für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit" Rechnung. 1994 als Verein gegründet, wurde das IWS nun vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung als wissenschaftliche Einrichtung der Fachhochschule Koblenz anerkannt.

Das Institut bietet u.a. einen zweijährigen Kurs zum Fachberater/zur Fachberaterin im Gesundheitswesen an, der künftig mit einem Zertifkat der Fachhochschule Koblenz abschließen wird. Die Weiterbildungsangebote des Institutes, die sich vor allem an Sozialarbeiter und Sozialpädagogen richten, beinhalten Themen wie Gesundheitswissenschaften, Sozialmedizin, Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung, Sozial- und Gemeindespsychiatrie, Moderationstechniken und vieles mehr. Parallel zu dem Zertifkatskurs werden auch Workshops zu aktuellen Entwicklungen in der Sozialen Arbeit (z.B. Schuldnerberatung, Neue Steuerungsmodelle in der Jugendhilfe) angeboten. Das Institut für Weiterbildung und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit wird von Prof. Dr. Carin Liesenhoff, Prof. Dr. Robert Frietsch und Prof. Dr. Detlef Baum gemeinschaftlich geleitet. Weitere Infos: Fachhochschule Koblenz, Finkenherd 4, 56075 Koblenz, Tel. 0621/9528-226, e-Mail: iws@fh-koblenz.de.

Media Contact

Petra Gras

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Bildung Wissenschaft

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer