Schon lange kooperieren europäische Städte und Regionen intensiv bei der der Raumentwicklung und tragen so zum territorialen Zusammenhalt in Europa bei. Besondere Herausforderungen stellen dabei aktuell die Globalisierung, der demographische Wandel und der Klimawandel.
Auf sie will die EU mit integrierten, nachhaltigen und innovativen Raum- und Stadtentwicklungsstrategien antworten, die in transnationaler Zusammenarbeit entwickelt und umgesetzt werden.
Den Rahmen dafür bildet neben weiteren EU-Programmen wie URBACT, INTERACT und ESPON vor allem die europäische Gemeinschaftsinitiative INTERREG B. Im INTERREG B-Programm sind dazu großräumige Kooperationsräume eingerichtet, in denen jeweils regionale Akteure verschiedener Länder in strategischen Projekten der Raumentwicklung zusammenarbeiten. Die Handlungsfelder reichen - mit wechselnden Schwerpunkten - von Wirtschaft und Soziales über Natur/Umwelt und Verkehr bis zur Stadtentwicklung.
Der Bericht "TransCoop 2009" des BBSR gibt einen umfassenden Einblick in diese Zusammenarbeit, soweit Deutschland daran beteiligt ist. Er informiert über inhaltliche Schwerpunkte und konkrete Projekte der jüngsten INTERREG B-Programme (IIIB, IVB) sowie über deren Beteiligungs- und Finanzierungsstrukturen. Darüber hinaus enthält er auch Vorschläge zur künftigen Ausgestaltung von INTERREG B bzw. seiner Arbeits- und Projektstrukturen.
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (Hrsg.): Transnationale Zusammenarbeit in Europa - die deutschen INTERREG B-Erfahrungen (TransCoop 2009). - Bonn 2009. = Berichte, Bd. 32ISSN 1436-055, ISBN 978-3-87994-082-0
Adelheid Joswig-Erfling | idw
Weitere Informationen:
http://www.bbsr.bund.de
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Neuartige hocheffiziente und brillante Quelle für Gammastrahlung: Anhand von Modellrechnungen haben Physiker des Heidelberger MPI für Kernphysik eine neue Methode für eine effiziente und brillante Gammastrahlungsquelle vorgeschlagen. Ein gigantischer Gammastrahlungsblitz wird hier durch die Wechselwirkung eines dichten ultra-relativistischen Elektronenstrahls mit einem dünnen leitenden Festkörper erzeugt. Die reichliche Produktion energetischer Gammastrahlen beruht auf der Aufspaltung des Elektronenstrahls in einzelne Filamente, während dieser den Festkörper durchquert. Die erreichbare Energie und Intensität der Gammastrahlung eröffnet neue und fundamentale Experimente in der Kernphysik.
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Novel highly efficient and brilliant gamma-ray source: Based on model calculations, physicists of the Max PIanck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg propose a novel method for an efficient high-brilliance gamma-ray source. A giant collimated gamma-ray pulse is generated from the interaction of a dense ultra-relativistic electron beam with a thin solid conductor. Energetic gamma-rays are copiously produced as the electron beam splits into filaments while propagating across the conductor. The resulting gamma-ray energy and flux enable novel experiments in nuclear and fundamental physics.
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Physiker der Universität Regensburg (Deutschland), der Kanazawa University (Japan) und der Linnaeus University in Kalmar (Schweden) haben den Einfluss eines...
Aus Stammzellen aus dem Knochenmark von Erwachsenen lassen sich stabile Gelenkknorpel herstellen. Diese Zellen können so gesteuert werden, dass sie molekulare Prozesse der embryonalen Entwicklung des Knorpelgewebes durchlaufen, wie Forschende des Departements Biomedizin von Universität und Universitätsspital Basel im Fachmagazin PNAS berichten.
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