Neues Leucht­mit­tel Pure-Z-Retro wird "wohn­me­di­zi­nisch emp­foh­len"

Seit dem Glüh­bir­nen-Ver­bot sind viele Ver­brau­cher ver­un­si­chert beim Leucht­mit­tel­kauf. Die gän­gi­gen Alter­na­ti­ven wie Ener­gie­spar­lam­pen und LED's ber­gen oft­mals ihre Tücken: Schlechte Spek­tral­ver­tei­lung und Farb­wie­der­gabe, falsch gewählte Farb­tem­pe­ra­tur, star­kes Licht­flim­mern (im nicht-sicht­ba­ren Bereich), Aus­ga­sen von Schad­stof­fen, starke Aus­brei­tung tech­ni­scher Stör­fel­der, etc. sind Fak­to­ren, die unse­ren Orga­nis­mus nega­tiv beein­träch­ti­gen kön­nen.

Lei­der bleibt ein Groß­teil die­ser Punkte im kon­ven­tio­nel­len Leucht­mit­tel­be­reich bis­her noch unbe­rück­sich­tigt. Ener­gie­spar­lam­pen (KLL) bei­spiels­weise ent­hal­ten zudem das hoch­gif­tige Schwer­me­tall Queck­sil­ber, was neben einem hohen Gesund­heits­ri­siko (ins­be­son­dere beim Bruch) eine mas­sive Umwelt­be­las­tung dar­stellt.

„Unser Credo ist es, unse­ren ganz­heit­li­chen Denk­an­satz kon­se­quent bis ins Detail umzu­set­zen“, so Ste­fan Schin­dele (Bau­bio­loge beim All­gäuer Öko­haus-Pio­nier Bau­fritz). Aus die­ser Maxime her­aus ent­stand das Kon­zept der gesun­den Beleuch­tung in Innen­räu­men. In Zusam­men­ar­beit mit der Bio­Licht GbR ent­stand so bereits die Pure-Z-LED, wel­che seit 2013 auf dem Markt erhält­lich ist. Mit der Pure-Z-Retro-Tech­no­lo­gie ist es gelun­gen, das gute alte „Glüh­bir­nen-Fee­ling“ mit den Anfor­de­run­gen an höchste Licht­qua­li­tät zu ver­ei­nen.

Auf einen Blick:

– Neu­ar­tige Fil­ament-Tech­no­lo­gie (LED-Glüh­fä­den)

– Maxi­mal flim­mer­re­du­ziert

– Beste Farb­wie­der­gabe (CRI >90)

– Son­nen­lichtähn­li­che Spek­tral­ver­tei­lung

– Als 4,2 W sowie 6,4 W Vari­ante erhält­lich

– Aus­füh­rung in Klar- sowie in Milch­glas

– Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klasse A+

– Lebens­dauer von bis zu 15.000 Stun­den (etwa 15 Jahre)

– Frei von Queck­sil­ber und schäd­li­chen VOC's

– Geringe tech­ni­sche Fel­der (EMV)

– Farb­tem­pe­ra­tur: 2700 K warm­weiß

Wohn­me­di­zi­nisch emp­foh­len:

Bei der Ent­wick­lung der Pure-Z-Pro­dukte stand vor allem die Redu­zie­rung des Licht­flim­merns, beste Farb­wie­der­gabe, natur­nahe Spek­tral­ver­tei­lung und geringe Elek­tro­s­mog­be­las­tung im Fokus. Dies wurde nun auch von der Gesell­schaft für Wohn­me­di­zin, Bau­hy­giene und Innen­raum­to­xi­ko­lo­gie unter der Lei­tung von Dr. Mario Blei bestä­tigt: die PureZ-Retro erhält das Prä­di­kat „Wohn­me­di­zi­nisch emp­foh­len“. Die umfang­rei­chen Prü­fun­gen wur­den u.a. am Fraun­ho­fer-Insti­tut für Ange­wandte Optik durch­ge­führt.

Die Tech­nik der PureZ-Retro-Birne ist genial wie ein­fach: Mit neu­ar­ti­ger Fil­ament-Tech­no­lo­gie (LED-Glüh­fä­den) ist es wie­der mög­lich, die so geliebte Hap­tik der Glüh­birne nach­zu­bil­den. Die her­aus­ra­gende Beson­der­heit der PureZ-Retro ist jedoch das maxi­mal flim­mer­re­du­zierte Licht.

Denn genau die­ses Flim­mern ist ein gro­ßer Nach­teil vie­ler han­dels­üb­li­cher LED's. Neben elek­tro­ma­gne­ti­schen Fel­dern (Elek­tro­smog), ver­ur­sacht die Vor­schal­t­e­lek­tro­nik einen inten­si­ven Stro­bo­sko­peffekt in hohen Fre­quen­zen.

Die­ses Licht­flim­mern nimmt das mensch­li­che Auge zwar nicht wahr. Medi­zi­ner sehen darin jedoch einen Stress­fak­tor, der nicht sel­ten zu schnel­ler Ermü­dung und Kopf­schmer­zen führt. Neben nahezu voll­kom­men flim­mer­freiem Licht zeich­net die Pure-Z eine Spek­tral­ver­tei­lung ähn­lich dem Son­nen­licht, sowie her­vor­ra­gende Farb­wie­der­ga­be­werte (Ra >90) aus. Sie ent­hal­ten weder gif­ti­ges Queck­sil­ber, noch gasen sie im war­men Zustand gesund­heits­schäd­li­che Gase (VOC´s) ab.

Wei­tere Infor­ma­tio­nen erhält man beim Öko­haus-Pio­nier unter www.​baufritz.​de

Lena Laupheimer
Public Relations

Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
Alpenweg 25
D-87746 Erkheim

Telefon +49 (0)8336/9000
Fax: +49 (0)8336/900-222
E-Mail: info@baufritz.com

Media Contact

Lena Laupheimer Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Architektur Bauwesen

Die zukunftsorientierte Gestaltung unseres Wohn- und Lebensraumes erhält eine immer größer werdende Bedeutung. Die weltweite Forschung in den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Nachhaltiges Bauen, innovative Baumaterialien, Bautenschutz, Geotechnik, Gebäudetechnik, Städtebau, Denkmalschutz, Bausoftware und Künstliche Intelligenz im Bauwesen.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer