Umweltfreundlich und entsprechend gefördert: Das Beheizen von Gebäuden mit Wärmepumpen in Verbindung mit oberflächennahen geothermischen Energiequellen - eine klimaschonende Möglichkeit, die immer stärker eingesetzt wird. "Klimaschutz durch Heizen und Kühlen mit oberflächennaher Geothermie" ist auch das Thema des 2. Biberacher Geothermietages am 30. November, zu dem Bauakademie und Hochschule Biberach gemeinsam einladen.
So unterstützt beispielsweise das Land Baden-Württemberg Erdwärmesonden seit diesem Jahr mit einem Investitionszuschuss und bezieht die Geothermie ausdrücklich in sein Klimaschutzkonzept ein. Neben der Erdwärme wird auch das Kühlpotenzial des oberflächennahen Erdreiches inzwischen bei vielen Vorhaben genutzt. Das Spektrum der technischen Lösungen reicht von kleineren, einfachen Wärmepumpen bis hin zu großen und komplexen Anlagen, die geothermische Heizung und Kühlung mit weiteren Energieträgern kombiniert.
Anette Schober-Knitz | idw
Weitere Informationen:
http://www.bauakademie-biberach/Weiterbildung/Termine
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Study published in the journal ACS Applied Materials & Interfaces is the outcome of an international effort that included teams from Dresden and Berlin in Germany, and the US.
Scientists at the Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) together with colleagues from the Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) and the University of Virginia...
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Novel highly efficient and brilliant gamma-ray source: Based on model calculations, physicists of the Max PIanck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg propose a novel method for an efficient high-brilliance gamma-ray source. A giant collimated gamma-ray pulse is generated from the interaction of a dense ultra-relativistic electron beam with a thin solid conductor. Energetic gamma-rays are copiously produced as the electron beam splits into filaments while propagating across the conductor. The resulting gamma-ray energy and flux enable novel experiments in nuclear and fundamental physics.
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